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Verkehrsunfallstatistik
Die Verkehrsunfallstatistik bildet den Ausgangspunkt der polizeilichen Verkehrssicherheitsarbeit. Aus der örtlichen Verkehrsunfallstatistik entwickeln die verantwortlichen Polizeidienststellen die örtlichen, zeitlichen und inhaltlichen Schwerpunkte ihrer Verkehrssicherheitsarbeit. Dabei werden regelmäßig auch weitere Partner der Verkehrssicherheitsarbeit beteiligt.
Auf Landesebene ergeben sich aus der Unfallstatistik für Niedersachsen diverse Schwerpunkte. Das schwere Unfallgeschehen ereignet sich zu fast 2/3 auf dem außerörtlichen Straßennetz (ohne Autobahnen). Rund 20 Prozent der Verkehrstoten verunglücken innerhalb geschlossener Ortschaften und mehr als 10 Prozent der Getöteten sind auf den niedersächsischen Autobahnen zu verzeichnen.
Insbesondere bei den Risikogruppen richtet sich das Augenmerk der polizeilichen Verkehrssicherheitsarbeit regelmäßig auf die sogenannten „schwächeren“ verkehrsteilnehmenden Personen. Neben Kinder, Fahranfänger im Alter von 18 bis 24 Jahren und ältere Menschen über 65 Jahren stehen ebenso die zu Fuß Gehenden sowie die Fahrrad- und Motorradfahrenden im ständigen Fokus der Verkehrssicherheitsarbeit.